Werwolf masterwolve
Werwolf Clan

Wurde von einem Werwolfältesten am 23.01.2006 um 19:47:36 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
[size=20] HALLO @ ALL [/size]
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macht mal nenn blick auf meine hp die wird euch gefallen aber keine sorge das fenster pffnet sich sepperat und ihr könnt nacher trotzdem noch angreifen [url=http://spielwelt10.monstersgame.net/?ac=vid&vid=8004971/]homepage[/url]

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falls ihr lust habt hab ich noch einen link für einsame: [url=http://spielwelt10.monstersgame.net/?ac=vid&vid=8004971/]hier[/url]


"Einst lebte in Griechenland ein König namens Lykaon. Er war ein größenwahnsinniger Tyran, der noch nicht mal Respekt vor den Göttern hatte. Zeus ging aus dem Grund zu ihm, um ihn zur Rede zu stellen. Doch dieser machte sich lustig über den Göttervater und wollte den Beweis seiner Gottheit, indem er Zeus hinrichten wollte. Sollte er es überleben, so würde er ihm glauben, daß er der Göttervater sei. Zeus willigte ein, um ihm zu beweisen, wer er war. Der König lud Zeus zu seiner Hänkersmahlzeit ein, und dabei dachte er sich ein grausames Verbrechen aus. Eigenhändig brachte er seinen 7jährigen Sohn um und bereitete ihn als Mahlzeit für Zeus vor. Nachdem Lykaon das Essen servieren ließ und Zeus entdeckte was der Braten war, verurteilte er donnernd seine Strafe für Lykaon: Unmensch, mit Recht nennst du dich selbst einen Wolf und das wirst du auch fortan sein. Ein Wolf unter Wölfen. Das soll deine Strafe sein, dir auferlegt vom Göttervater, den zu mißachten du dich erdreistet hast. Der Tod wäre eine zu geringe Strafe für dich! Mit diesen Worten verwandelte sich Lykoan zu einem bösartigen Wolf und mußte umherziehen um seinen Blutdurst zu stillen." Dies nun eine Legende aus dem alten Griechenland, über die Entstehung der Kreatur des Werwolfes. Lest unten mehr zu dem Mythos des Wolfmannes !




//"Das Unheil beginnt mit dem Biss eines Tieres. Geraume Zeit später zeigen sich an dem Opfer die ersten Symptome: Die Unglücklichen scheuen das Tageslicht ebenso wie die Wasseraufnahme und fangen an, wie in Raserei um sich zu schlagen, zu beißen und zu treten. In ihrem eigentümlich starren Gesicht ziehen Spasmen der Muskulatur die Lippen zurück und lassen Zunge und Zähne hervortreten, Geifer und Schaum quellen aus dem Mund, und von der gequälten Kreatur sind schreckliche, kehlige Laute zu vernehmen." //So beschreibt der Tierarzt Joseph Claudius Rougemont im Jahre 1798 die auffälligen Verhaltensweisen der "Hundswuth" - heute bekannt unter dem Namen "Tollwut" oder "Lyssa". Die Symptome zwischen Tollwut und des sogenannten Werwolfes sind verplüffend ähnlich. Deswegen gehen die neuesten Erkenntnisse davon aus, dass sich der Werwolfsglaube aus der Tollwutkrankheit beim Menschen entwickelt hatte.
Der Werwolf gilt wohl als eines der gruseligsten und zugleich undurchschaubarsten Wesen der Mystik. Er gilt als ein Mensch der meißt unter einem bestimmten Zwang, dazu getrieben wird, nachts sich in einen reißenden Wolf zu verwandeln und somit seine Beute zu finden und zu töten. Werwölfe sind fast ausschließlich männlich. Das zeigt sich an dem Namen, die Vorsilbe Wer ist von dem lateinischen vir oder vom germanischen wer: Mann, wolf: Wolf abgeleitet. Der Glaube an die Werwolfmythologie hat tiefe Wurzeln. Schon im alten Griechenland machten es sich die Götter zunutze ihr Gestalt zu ändern um besondere Fähigkeiten einsetzen zu können. Durch die Ähnlichkeit und Verbundenheit zum Tier, glaubte man an eine Verschmelzung der Seelen wenn man dies wollte. Ja man dachte sogar daß sich Menschen in Tiere und andersherum verwandeln könnten. Der Glaube an Wolfsmenschen war aber der am tiefst verwurzelsten und wurde von den Naturvölkern bis heute über Traditionen hinweg der Glaube von Generation zu Generation weitergegeben.





Selbst in Europa lebte der Glaube an die Mensch - Wolf Verwandlung auf. Ja man wurde fast hysterisch. Alle von dem Wahn der Hexenverfolgung gepackt, ließ die Kirche dieses Phänomen auf den Wahrheitsgehalt untersuchen. Sie kam zu den Schluß daß bestimmte Hexenmeißter mit Hilfe einer Salbe sich des Nachts verwandelten. Nach diesem Urteil folgte ein regelrechter Boom. Zahlreiche Prozesse wurden geführt die ersten im Jahre 1521. Durch die Gständnisse der Angeklagten wurde das Volk aufgewiegelt, die Mädchenmordenden,sexistischen Gestalten auszurotten. Die Eigenschaften des Wolfes lösen im Menschen eine gewisse Faszination aus. Sind da Schnelligkeit, Beweglichkeit, Blutgier, Grausamkeit, Kühnheit, Sein absolut feines Gehör ... jedoch trotz zahlreicher schrecklicher Eigenschaften auch die Klugheit, der Mut und der Familiensinn.Seine grausamen Merkmale haben ihn in Sagen berühmt gemacht (wir denken nur an "Der Wolf und die 7 Geißlein" "Rotkäppchen und der Wolf"...) Jedoch galt er in vielen anderen Länder als heilig oder als Vorbild.





Der Werwolf vereinte die Symbolik von "Haare,Mond und Blut". Das wilde strubbelige Fell des Werwolfes rief in den Menschen zwar Angst und schrecken auf, jedoch erinnerte es sie auch an eine bestialische Sexualität die keinerlei moralische und ethische Grenzen kannte. Der Mond, der ohnehin geheimnissvoll erscheint, bedeutete das weibliche Unterbewußtsein und das Triebhafte. Das Blut steht für das Leben, Sexualität und das tierische Verlangen. Die Faszination trieb es sogar so weit, daß von einigen in komplizierten Ritualen versucht wurde dessen Gestalt anzunehmen. Auch die Literatur greift dieses Thema in der Geschichte häufger auf. Seit der Antike sieht man auch häufig die malerische Verarbeitung dieses Themas. Die Figur des Werwolfes begleitet die Menschheit in seiner gesammten Geschichte. Sie weißt immer wieder auf die bestialischen,wilden Züge hin, die in jedem Menschen vorhanden sein können und irgendwann mal aubrechen. Halt wie beim Werwolf bei Vollmond. Also ein Tier in uns. Von vielen Forschern wurde das Phänomen beleuchtet. Ähnlich wie bei den Geistertheorien erklärte die Okkultistin Dion Fortune, daß Menschen nur aufgrund eines extrem starken Willens die Gestalt eines Werwolfes annehmen können. Nicht vergessen darf man, daß die Faszination des Werwolfes so weit ging, daß Menschen von sich selbst behaupteten welche zu sein und somit im Blutrausch morden zu müssen.
Nur ein Beispiel : 1541 behauptete ein wegen Mordes angeklagter Bauer,daß er ein Werwolf sei und das Fell nach innen trüge.Die Richter ließen, um die Behauptung zu prüfen, ihm Arme und Beine abtrenne. Das Ergebniss: es wurde nichts gefunden und der Bauer starb. Frankreich ist übrigens das Land, in dem sich die meisten Werwölfe aufzuhalten schienen. Zwischen 1520 und 1630 wurden 30.000 Monster verzeichnet. Die meisten wurden hingerichtet.





Der Werwolfglauben basiert teilweise auch auf menschliche Erkrankungen wie den Wolfsmenschen, deren ganzer Körper bedeckt von Haaren einem tierischen Wesen ähnelt.In der Psychologie gilt der Begriff Lykanthropie für Menschen, die unter dem Wahn leiden, sie wären ein Tier oder würden sich in ein solches Verwandeln.In den Umkreis der Lykanthropie gehören auch die zahlreichen, der klassischen Psychiatrie bekannten Beispiele vermeintlicher Wölfe, Katzen, Hunde usw. Ja man spricht in verschiedenen Ländern gar von verschiedenen Tierphänomenen. Unter anderem gibt es da den Wer-Bär, Wer-Hund,Wer-Fuchs usw.
In Oesterreich (1921) gab es einen Fall eines japanischen Mädchens , das von einem Fuchs besessen, die Verhaltensweisen eines Fuchses zeigte. Jedoch hatten auch Geschehen bei denen Kinder von Wölfen aufgezogen wurden,für viel Aufsehen und Mutmaßungen gesorgt. Laut des Glaubens solltens solche Menschen sich auf allen vieren fortbewegend in den Dörfern einfallen und Kinder rauben um diese zu fressen.





Gemeinsamkeiten gibt es auf alle Fälle. Beide sind Nachtgestalten,durstig nach Blut und eine ganz besondere Spezies mit ganz besonderen Kräften. Man glaubt dass Beide Knoblauch nicht ertragen können, ebenso wie das Sonnenlicht. Der Werwolf jedoch soll mit Silberkugeln zu besiegen sein, während dem Vampir ein ein Pflock ins Herz zu rammen sei. Ein Vampir kann seine Art weitergeben durch seinen "Kuß" (je nach Auffassung:-) ein Werwolf ebenso. Bram Stokers Dracula war an den Händen mit einer Art Fell ausgestattet. Nicht selten verfließen Vampir und Werwolfmythos in einer Figur. Einen großen Unterschied gibt es jedoch. Der Werwolf ist ein Mensch der zu einer bestimmten Zeit jagen muß. Der Vampir ist allerdings halt ein Vampir,Unsterblicher der nur des Nachts aus seiner "Gruft" auferstehen kann. Jedoch hat man sehr oft angenommen, daß eine Werwolf nach seinem Tode zu einem Vampir wird, falls man keinen Exorzismus oder ähnliches anwenden würde. Wie immer sind die Menschen gespalten. Die Einen behaupteten daß Werwölfe die argsten Feinde der Vampire sind und diese auch töteten. Die Anderen halten sie für Artgleich,wieder andere meinen daß Werwölfe Leichen seien die wiederauferstehen. Der Wolf als Symbol des Todes wird in vielen Aberglauben aufgezogen. Nicht selten dachten die Menschen daß, wenn sie einen Wolf heulen hören würden dies ein Zeichen des bevorstehenden Todes sei. Eine These sagt aus daß der Werwolf ein Diener des Vampirs sei. Oder jedoch daß beide aus einer Familie stammen und mit der Zeit die Vampire die Werwölfe verdrängten und ihren Platz einnahmen, so daß sie sich, wenn es ihr Wille ist in Wölfe verwandeln können. Was nun dran ist müßt ihr selbst entscheiden.Jedoch sei gesagt daß ich hier den Glauben in seiner Entwicklung, das Mysterium aufzeige. Falls jemand heut zutage glaubt ein Werwolf zu sein, kann er dies gerne tun. Doch darauf wollte ich nicht genauer eingehen :-). Wartet auf den nächsten Vollmond !

Nordischer Werwolf:
In der altnordischen Überlieferung ist der Werwolfbegriff an den der Berserker und des zur Friedlosigkeit Geächteten angelehnt. Solche wurden als Kveldulfr (`Nachtwolf') bezeichnet. Der Vater des Skalden Egil soll ein solcher gewesen sein. Auch König Siggeirs Mutter soll sich, der Sage nach, in einen Bären verwandelt haben können.


Werwolf des Mittelalters:
Im Mittelalter kursierten die wildesten Werwolf-Geschichten. Dies ging einher mit der Darstellung des zum `Nahrungskonkurrenten' gewordenen Wolfes als Sinnbild des Bösen, sogar als Satan selbst, der seinen Vasallen die Fähigkeit gab, sich in Wölfe zu verwandeln und in dieser Gestalt das Vieh zu töten und Menschen anzufallen. Dieser Prozeß der Verteufelung hatte seinen Höhepunkt zur Zeit der Inquisition und hielt lange Zeit danach noch an. Um die Boshaftigkeit noch zu unterstreichen, sprach man dem Werwolf sämtliche triebhaften Sünden und schlechte Charaktereigenschaften der Menschen wie Sodomie, Habgier, Mordlust, Raub, u.s.w. zu. Dabei wurde anscheinend der Begriff des Werwolfs auf alle in Tiergestalt gehüllten Menschen ausgeweitet. Wie bei den gleichzeitig herrschenden Hexenwahn reichten geringste Beschuldigungen aus, um einen "Werwolf" auf den Scheiterhaufen zu bringen. Die Werwolfprozesse waren eine Farce, deren Urteile de facto schon feststanden, bevor man den Beschuldigten unter Zurhilfenahme sämtlicher Methoden der peinlichen Befragung ihre Geständnisse abgepreßt hatte. Die unter ihnen geschilderten Details sowie sexueller Vergehen als auch grausamster Tötungsdelikten der angeklagten Werwölfen führte zur einer unwahrscheinlichen Aufwertung der ohnehin schon kursierenden Sagen und Legenden. Die bei mittelalterlichen Werwolfprozessen aufgeführten Fälle bewirkten eine Bekräftigung des seit der Antike bekannten Werwolfglaubens.


Moderner pseudowissenschaftlicher Werwolf:
Selten wird der Werwolf als Zwitterwesen aus Mensch und Wolf betrachtet, dessen Definition ich in meinem Roman Metamorphosis – Die Metamorphosen des Wolf Wilson zugrundelege. Diese Definition schließt eine fundamentale Eigenschaft der klassischen Werwolf-Definition aus − die des reversiblen Shapeshiftings.
Im Rahmen des Wandels des Wolfes Leumund und der steigenden Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung findet man hier erstmalig Werwölfe mit positiven Eigenschaften, die sich in erster Linie durch ihre Naturverbundenheit auszeichnen. Dieses Merkmal soll durch Verschmelzung von Tier und Mensch unterstrichen werden. Allerdings überwiegt auch hier die Vorstellung des Werwolfes als reißerische Bestie, die mordend durch ihr Revier irrt.

Eine weitere Ursprungstheorie besagt, dass der Begriff Menschen beschrieb, die an einer extremen Form des Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) litten, der so genannten „Wolfskrankheit“. Die aufgrund eines genetischen Defekts Erkrankten wurden vor allem im frühen Mittelalter vom abergläubischen Volk gefürchtet.

Ebenso wurden Tollwutkranke für Werwölfe gehalten, da hier die Erkrankung durch den Biss eines Tieres erfolgt. Die Symptome dieser Krankheit passen zur Beschreibung von Werwölfen: Anfälle, bei denen der Erkrankte wild um sich zu beißen beginnt, Angst vor Wasser, aber gleichzeitig starker Durst, was zu spastischen Schluckkrämpfen führt etc. Die Menschen im Mittelalter sahen darin eine Verwandlung des Gebissenen in eben jenes Tier, von dem er gebissen wurde.

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Lykanthropie
Lykanthropie ist der Glaube, sich in ein Tier – speziell in einen Wolf – zu verwandeln. Der Legende nach trug der Werwolf, wenn er als Mensch in Erscheinung trat, seine Wolfshaut innen. Der Begriff „Lykanthropie“ leitet sich aus dem Griechischen ab („lykos“: „Wolf“, „anthropos“: „Mensch“). Heutzutage spricht man von einer Form der Geisteskrankheit.

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Moderne Werwolfdarstellungen
Das heutige Bild des Werwolfes wurde vor allem durch Filme geprägt. So führte Drehbuchautor Curt Siodmak erst im Jahre 1941 in dem Film „The Wolf Man“ die Idee ein, dass Menschen, die von einem Wolf gebissen werden, bei Vollmond zu einem Werwolf mutieren und dass Silber das einzige Mittel sei, einen Werwolf zu töten. Andere Versionen sagen hingegen, dass bei einer Mondfinsternis alle Werwölfe sterben, die sie sehen. Auch wird Werwölfen oft die Fähigkeit zugesprochen, sich sehr schnell von Verletzungen erholen zu können.

In neuen Werken wird das Thema oft ironisch behandelt, etwa bei Christian Morgenstern, der ihn lyrisch in seinen „Galgenliedern“ dekliniert („des Weswolfs“ usw.) oder bei Terry Pratchett, bei dem die Werwölfin Angua als Vertreterin einer ethnischen Minderheit in die „Wache“ („The Watch“) aufgenommen wird. In „Der Talisman“ von Stephen King und Peter Straub freundet sich der Protagonist Jack mit einem Werwolfjungen an, der beim Übergang in unsere Welt kurzsichtig wird.

In dem Rollenspiel „Werwolf: Die Apokalypse“ von White Wolf spielen Werwölfe die Rolle tragischer Helden, die halb Mensch, halb Wolf für die Rettung der Welt kämpfen.

Eine neuartige Behandlung erfährt das Thema in J. K. Rowlings Harry-Potter-Serie mit dem Lehrer Remus Lupin. Dieser Werwolf ist ein Sympathieträger, der sich durch seine Lykanthropie unberechtigten Ängsten und Vorurteilen ausgesetzt sieht. Das mythische Phänomen des Werwolfs wird so zur modernen Metapher für chronische Krankheiten und Behinderungen in der nichtmagischen Welt.

Werwölfe: Sie leben in unseren Geschichten und Märchen, streunen durch unsere Träume, heulen im Kino und auf Video. Kurz: Sie sind ein Teil der Geschichte des Menschen und insbesondere der Geschichte der Wolf/Mensch-Beziehung in allen Facetten. In vielen Kulturen als Zauberwesen mit übernatürlichen Kräften und als Mittler zwischen der Welt der Menschen und Tiere gesehen; in der Abendländischen Tradition aber fast nur als Ausgeburt des Teufels und als Wesen des Bösen bekannt.

Um Mythen, Geschichten, Lügen, Halbwahrheiten aber auch Wahrheiten der Werwolf- und Tiermenschen-Geschichten dreht sich das "Werwolf-Special". Die "Reise" geht vom Ursprung des Werwolfglaubens über Werwolfberichte aus verschiedenen Zeiten und die Verwandlung in einen Wolf oder Werwolf bis zu Berichten über "Wolfsmenschen", daher Kindern, die in der Wildnis entdeckt wurden.

Der Ursprung des Werwolfglaubens lässt sich Jahrhunderte zurückverfolgen. Fast alle Kulturen der Weltgeschichte kannten Verwandlungen von Menschen in Tiere oder Mensch/Tier-Mischwesen. Schon in der Steinzeit beschworen unsere Vorfahren das Jagdglück, in dem Medizinmänner oder Schamanen den Geist des Beutetieres anriefen und in entsprechender Verkleidung, z.B. mit Hirschfell und -geweih in den Augen der Jäger zum Hirsch wurden und in Visionen die Wanderwege und Äsungsplätze der Beute ausmachten.
Die Indianer Nordamerikas warfen sich Wolfsfelle über, um sich an die Bisonherden anzuschleichen. In ihrem Glauben ging das Wesen des Wolfs auf sie über. Sie wurden dadurch "unsichtbar" für Beute oder Feind.

Von den Neurern, die nach Herodot das Gebiet nördlich von den Skythen bewohnten, hiess es, sie würden alle Jahre einmal auf ein paar Tage zum Wolf und nähmen dann wieder ihre alte Gestalt an.

Auch das antike Griechenland war mit Werwölfen vertraut: Lykaon, der König der Arkadier, wurde von Göttervater Zeus zur Strafe in einen Wolf verwandelt, der fortan heulend durch die Wälder zog. Die Sage von der Wildheit und Gottlosigkeit des Königs Lykaon hängt auch mit Menschenopfern zusammen, die noch im 4. Jahrhundert v. Chr. auf dem Gipfel des Lykaion, des "Wolfsberges", dem Zeus Lykaios dagebracht wurden. Wer von dem Opferfleisch ass, der wurd, so glaubte man, in einen Wolf verwandelt und bekam erst 10 Jahre danach seine menschliche Gestalt zurück. Nach Lykaon heissen Menschen, die an dem Wahn leiden in einen reissenden Wolf verwandelt zu werden, Lykantrophen.

Ein Werwolf ist ein Tier aus Sage und Märchen, von dem man glaubt, es fresse Menschenfleisch, trinke Blut und könne sich von einen Menschen in einen Wolf und zurück verwandeln (wer ist eines der altenglischen Wörter für Mensch). Obwohl es keine belegten Fälle eines Menschen gibt, der sich in einen Wolf und zurück verwandelte, so gibt es doch Fälle von Menschen, die von sich glaubten, sie seien Werwölfe. Diese Art von Wahnvorstellung nennt man Lykanthropie.

Einige Leute haben darüber spekuliert, dass außerordentlich behaarte Menschen Wölfen ähneln und dass die Legende vom Werwolf eine Grundlage in einer genetischen Störung namens Hypertrichose oder einer anderen Drüsenstörung haben könnte, wie etwa maskulinisierende Eierstockgeschwulste oder Stein-Leventhal-Syndrom.



Anmerkung des Übersetzers: Legenden von Werkreaturen gibt es in jedem Kulturkreis, von Werbären über Werleoparden bis hin zu Werhaien (allerdings keine Werkaninchen). Das spricht m. E. eher für eine allgemein psychologische Erklärung, zu der die - sehr seltenen - oben erwähnten Erkrankungen beigetragen haben könnten.
Statistik
Beute insgesamt: 35.236,67 Kilo Fleisch
Opfer gebissen (Link): 59
Kämpfe: 564
Siege: 161
Niederlagen: 403
Unentschieden: 0
Erbeutetes Gold: ~ 4.000,00 Gold
Verlorenes Gold: ~ 13.000,00 Gold
Trefferpunkte verteilt: 18107.99
Trefferpunkte eingesteckt: 67512.38
Die Eigenschaftswerte von masterwolve:
Charakterlevel: Stufe 17
Stärke: (24)
Verteidigung: (32)
Gewandtheit: (23)
Ausdauer: (22)
Geschicklichkeit: (26)
Erfahrung: (1425|1445)
Die Urahnenstatistik von masterwolve
Angetretene Prüfungen: 0
Bestandene Prüfungen: 0
Gescheiterte Prüfungen: 0
Wächter von masterwolve
Hund
Wächterart: Hund
Wächtername: Hund
Angriff: (18)
Verteidigung: (21)
Ausdauer: (18)
Profildaten
Geschlecht: männlich
Alter: < 15 Jahre
Wohnort: wien
ICQ-Nummer: ---
MSN Messenger: stuermer12@hotmail.com
Yahoo Messenger: ---
AIM-Name: ---
Jabber ID ---
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Arena

masterwolve hat noch keinen Arenarang erreicht.
masterwolve hat bisher 1 Werwölfe erschaffen:
crazy dude Stufe 2 Beute 18.55 Kilo Fleisch
 


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